Buchempfehlung:
Schloss Sanssouci
von Hans-Joachim
Giersberg, Hillert
Ibbeken
Gebundene Ausgabe - 397 Seiten - Nicolai'sche Verlagsbuchhandlung
Erscheinungsdatum: Juli 2005
Auflage: 1
ISBN: 3894791403
Rezensionen
Kurzbeschreibung
Es ist das wohl berühmteste Schloss
Deutschlands, das Zentrum einer einzigartigen Kulturlandschaft, die
1990 von der Unesco in ihre Liste des besonders schützenswerten
Weltkulturerbes aufgenommen wurde: Schloss Sanssouci. Der Baumeister
Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff konnte sich auf Entwürfe
Friedrichs des Großen selbst stützen, der sich, wann immer es ihm
seine Regierungsgeschäfte erlaubten, an diesen friedlichen Ort zurückzog.
Dieses Buch wendet sich erstmals ausschließlich dem Schloss
Sanssouci zu. In 240 farbigen und 100 Duotone-Abbildungen werden
alle Räumlichkeiten mit ihren Details und dem Mobiliar gezeigt. Sämtliche
Fotografien sind ohne Kunstlicht aufgenommen, sodass sich der
besondere Zauber unverfälscht mitteilt. Die Bilder in diesem Band
stammen von dem ausgewiesenen Architekturfotografen Hillert Ibbeken.
Hans-Joachim Giersberg, langjähriger Generaldirektor der Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und der wohl
beste Kenner des Schlosses, hat den H aupttext zu diesem Buch
verfasst. In weiteren Beiträgen werden die Themen
"Ornamentik", "Mythologie", "Astronomie und
Astrologie", "Werkzeuge und Waffen",
"Musikinstrumente" sowie "Pflanzen" behandelt.
Über den Autor
Hans-Joachim Giersberg, geboren 1938, studierte
Kunstgeschichte, Geschichte und Völkerkunde und promovierte mit
einer Arbeit »Zur Rolle Friedrichs II. von Preußen als Bauherr und
Baumeister«. Er war ab 1978 als Schlösserdirektor bei der
Verwaltung in Sanssouci tätig, von 1991 bis 2001 wirkte er (bis März
1995 zunächst kommissarisch) als Generaldirektor der Stiftung Preußische
Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Hillert Ibbeken, geboren
1935, studierte Geologie und habilitierte sich 1968 an der FU
Berlin, wo er 1970 Professor für Geologie wurde. Seit seiner
Pensionierung 1997 widmet er sich der Architekturfotografie. Es
entstanden zwei Bildbände, über die mittelalterlichen Dorfkirchen
des Fläming und die noch stehenden Gebäude von Karl Friedrich
Schinkel, sowie ein Architekturführer über Ludwig Persius.
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